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Olivier Rameau, Thielle und die Gesundheit


Trage dein Zauberwort bei!


Die Narrosophie betont den Zusammenhang zwischen der Gesundheit und einem glücklichen Leben, denn nur der glückliche Mensch ist ganz gesund. Dieses Geheimnis ist im zwanzigsten Jahrhundert in verschiedenen Varianten beschrieben worden. Eine wunderbare philosophische Inspiration ist der Comic-Strip „Olivier Rameau“.


Hier folgen einige Ausschnitte der Abenteuer von Olivier Rameau - auf deutsch Oliver Ohnesorg, und ihre philosophische Interpretation. Weiter unten gehe ich auf die konkreten Realisationen der freudigen Philosophie auf unserem Planeten ein. Ich stelle Bezüge her zum „Paradies Thielle“, das in mancher Hinsicht verblüffende Ähnlichkeiten mit dem Land Reverose aufweist.


„Olivier Rameau“ (dt. Oliver und Columbine) ist eine 11-teilige französisch-belgische Comic-Serie aus den 70er und 80er Jahren. Oliver ist der Held der Geschichte. Im ersten Band wird geschildert, wie Oliver in das Land Reverose (dt. Schauimtraum) gelangt. In diesem märchenhaften Land sind alle Bewohner – ob Menschen, Phantasiewesen oder Vogelscheuchen - ständig glücklich. Sie feiern das Leben, lachen, haben Spass miteinander und kennen keine Krankheit.

Die Wesen dieser Welt leben ewig und langweilen sich nie.


Oliver und sein Freund, Herr Prudenz, kommen jedoch aus der „realen Welt der Langeweile“. Dort ist das Leben sinnlos, grau und voller Stress – kurz gesagt absurd. Sobald Oliver nach Schauimtraum kommt, realisiert er die überschäumende, ekstatische, unvernünftige und heilende Qualität dieser Welt. Er wird durch alle Abenteuer hindurch zum leidenschaftlichen Kämpfer gegen alle Bedrohungen des Glücks – kurz zum Helden.


Die reizende Columbine, Oliver’s Geliebte, entstammt dieser Welt des Glücks und spielt ebenfalls eine zentrale Rolle in den abwechslungsreichen Abenteuern. Stets ist sie mit von der Partie, wenn es Gefahren zu bestehen gilt. Columbine steht auch für den unverdorbenen Charme und für die unschuldig-raffinierte Erotik der inspirierenden Welt von Reverose.


In Schauimtraum wird die Welt als verrückt betrachtet. Deswegen wird ein Ausflug unserer Helden in die Langweiler-Welt auch als „Ausflug nach Absurdien“ bezeichnet.


Eine weitere wichtige Figur der Geschichte ist der „nicht-weise“, grosse Ebouriffon. Dieser verschmitzte Zauberer kennt die alten Bücher und manches Geheimmittel gegen schwierige Probleme. Ebouriffon ist fast ständig am Lachen, ein fröhlicher, tanzender Herr im bunten Zaubermantel. Er wohnt im „Schloss der vier Monde“, dem geistigen Zentrum des Landes. In diesem Schloss gelten die Glücksregeln noch verstärkt, so dass sogar die Möbel und die Lampen reagieren, wenn ein unwürdiges, zweifelndes, skeptisches oder unglückliches Wesen eindringt. Denn dort werden diese Eigenschaften als Krankheit betrachtet!


Einer der ersten, die dies zu spüren bekommen, ist der gute Herr Prudenz, welcher aus unserer langweiligen Welt, in der er Notar war, nach Schauimtraum gekommen ist. Er wird von dem Zauberer mit der Tatsache konfrontiert, dass er nach wie vor durchtränkt ist von der Absurdität der langweiligen Welt, und dass er deshalb einer Kur bedarf, die von einem lustigen und doch schonungslosen Apparat verabreicht wird.

Der erfahrene Zauberer weiss, dass Herr Prudenz wenig Fantasie hat, grosse Zweifel hegt, intellektuell denkt und überhaupt noch von den Manien der langweiligen Welt infiziert ist. Er schickt ihn daher zur grossen Test- und Heilungsmaschine.


Oben an der Maschine sind drei Löcher. Aus dem linken und dem rechten Loch kommen automatische Arme heraus, die den armen Herrn gehörig auf den Arm nehmen und durchschütteln. Der linke Arm flösst Prudenz mit einer Milchflasche den Heilungstrank ein. Schliesslich kommt auch noch aus dem mittleren Loch ein Arm, der ihm beruhigend auf die Schulter klopft. Gleichzeitig tönt es aus dem Apparat: „Gut gemacht, Kleiner!“


Danach wird Prudenz einem Test unterzogen. Die erste Frage des Zauberers lautet:


„Welches Datum haben wir heute?“


Prudenz antwortet:


„Der Tag, das Datum? Nun, um exakt zu sein...das ist mir egal. Mit einer Fülle, die eine Ahnung des Unendlichen gibt...(er bricht in Lachen aus und umarmt den Zauberer) Hihihihahaha...geht’s dir nicht genau so?“


Die zweite Frage: „Sage mir...1 Million in Banknoten und eine weitere Million in Münzen – wie viel macht das?


Antwort: „Langweilige Aufgaben, schmutziges Papier und Löcher in den Taschen. Das ist sehr traurig. Also lasst uns von was anderem sprechen. So ist es.“


Darauf der Zauberer: „In meine Arme, Kandidat! Du bist aufgenommen in der Begeisterung und in meinem Schloss, welches das deine ist!“


Nun werden die Besucher in einen wunderbaren, strahlenden, funkelnden, magischen Garten mit bunten Vögeln und Springbrunnen geführt. Oliver ist völlig begeistert – aber Prudenz macht eine kritische Bemerkung. Und prompt bekommt er von einer Laterne einen Schlag auf den Kopf!


Weitere Stellen vertiefen das Verständnis dieser Welt.


Zunächst das Thema „Zufall“. Im Band 9, „Die Kanone der guten Stimmung“, kommt der Zauberer in einer schwierigen Situation unerwartet mit seinem fliegenden Fernrohr angeflogen. „So ein Zufall“, sagt Oliver. Herr Prudenz antwortet: „Der gute Zufall ist die Regel im Königreich des Ungefähren; dieses Zusammentreffen war obligatorisch.“


Im selben Band breitet sich ein furchtbarer Virus der schlechten Stimmung im Land aus. Der Boxer, welcher in dieser Geschichte eine wichtige Rolle spielt und immer wieder aus der langweiligen Welt nach Schauimtraum hinüber wechselt, ist völlig schockiert: Er sieht den Kuchenmann mit Schnupfen und in mieser Stimmung, wie er die Rehe und andere Tiere verscheucht. Kommentar des Boxers: „Ich erinnere mich gar nicht, dass jemand in Reverose schlechter Stimmung sein kann“. Darauf der Zwerg: „Noch dass es Erkältungen gibt! Das ist eine Tragödie die hier beginnt!“


Selbst die sympathische Vogelscheuche Razumbrin ist mies drauf und schimpft nur noch, schwafelt von Profit, mangelnder Zeit und von Verpflichtung. Zitat: „Ich mach hier keinen Scherz! Der Ackerbau ist eine ernste Sache! Ich habe ein professionelles Gewissen! Ich stelle mich da hin, wo mich die Pflicht haben will. Man ist doch nicht da, um Spass zu haben!“ Und so weiter. Der Zwerg kommentiert: „Das sind alles Aussprüche aus der langweiligen Welt, und er stellt unser Glück in Frage! Er hat sogar das Wort „ernsthaft“ ausgesprochen!“


In diesem Augenblick kommt Herr Prudenz um die Ecke und sagt: „Musste ich etwa hören, dass du das Wort ‚ernsthaft’ in den Mund genommen hast? Das kann doch nicht dein Ernst sein?“


Zwei Seiten später sieht man die charmante Columbine als schlecht gelaunte Hausfrau, die den Helden Oliver aus der Wohnung jagt mit den Worten: „Und geh zur Apotheke, um mir Verdauungspulver zu kaufen! Ich habe Magenkrämpfe!“ Der Zwerg ist auch anwesend und fragt: „Sie hat von Magenkrämpfen gesprochen, das gibt es doch hier gar nicht. Und hier bei uns hat es noch nie eine Apotheke gegeben!“


Darauf Oliver: „Normalerweise sind wir immer begeistert, glücklich und gesund, bei uns im Haus und in allen anderen Teilen des Landes!“


Prudenz stellt daraufhin die These auf, dass es sich um einen Virus handeln könnte, und die spannende Handlung der Bekämpfung dieses Virus beginnt.


Den Sieg erringen unsere Helden durch den Einsatz der Kanone der guten Stimmung, auf die ich später noch einmal zurückkommen werde.


Einige narrosophische Erläuterungen:


Das Land Schauimtraum ist eigentlich das Land der Engel. Denn im Land der Engel gibt es keinen Tod, keine Krankheit, keine schlechte Stimmung. Vielmehr herrscht bei den Engeln ewiges Frohlocken, ewige Freude, ewiger Jubel.

Schauimtraum ist auch ein Bild für das Paradies, in welchem das Glück und die Unschuld regieren.

In den Mythen der Menschheit wird in verschiedenen Variationen geschildert, dass die Menschen aus einem ursprünglich glücklichen Zustand herausgerissen wurden. Das Bild der Erbsünde, die wie ein Fluch auf den Menschen lastet, bringt dies drastisch zum Ausdruck. Ebenso das Bibelzitat: „Im Schweisse deines Angesichts sollst du dein Brot verdienen.“


Für Thielle sind die wegweisenden Visionen von Werner Zimmermann immer wieder inspirierend. Das übermütige Wesen von WZ verführte ihn zum Glauben an eine bessere, befreite Welt. In dieser Welt sind all die mentalen Krankheiten unserer Zivilisation überwunden; die existentielle Freude und nicht mehr aufzuhaltende Positivität haben gesiegt. Thielle nimmt diese Welt voraus, denn auch hier scheint es so, dass alles auf dem Kopf steht, was sonst draussen üblich ist.


In den östlichen Religionen wird häufig die reale Welt als „Maya“, das heisst als Illusion interpretiert, der man durch disziplinierte Übung entfliehen will. Oder das Leben wird als Leiden definiert, das sich im Rad der Wiedergeburten stetig wiederholt, und dem man ebenfalls zu entkommen trachtet.


Der christliche Himmel, das östliche Nirvana, die Erleuchtung, das Paradies, das Reich der Engel, das Land Schauimtraum, ein erleuchtetes Thielle – ist alles möglich, was wir uns vorstellen können?


Anders als die Lehren der Vergangenheit projizieren wir heute die positive Welt nicht in die Zukunft oder in eine andere Dimension wie den Himmel oder das Nirvana. Vielmehr sagen wir, die Mitglieder der weltweiten Koalition der Freude: Diese Erde ist unser Land Reverose, unser Paradies. Sie ist alles andere als ein Jammertal oder ein Ort der grauen Langeweile!


Das Comic „Oliver Rameau“ ist eine geniale Umsetzung dieser Visionen in fantasievolle, motivierende und amüsante Geschichten mit philosophischem Tiefgang. Manchmal findet man die Perlen ganz nah – nämlich in diesem Fall nicht in der fast unverständlichen Philosophie der Universitäten, nicht in der leidensbetonten Psychiatrie, sondern in einem Comic-Strip.


Die BewohnerInnen von Schauimtraum - und von Thielle?! - leben richtig, und die BewohnerInnen der realen langweiligen Welt, leben verkehrt. Stellen wir einmal die Eigenschaften und Denkmuster der beiden Welten gegenüber und lassen sie auf uns wirken!


Reale langweilige Welt Schauimtraum


Leiden Freude

Krankheit Gesundheit

Mangel Fülle

Verstand Intuition

Beobachtung Bewunderung

Verpflichtung Freiheit

Berechnung Fantasie

Zufall als blindes Schicksal Zufall als Geschenk

Farblosigkeit Buntheit

Exaktheit Grosszügigkeit

Profit Schenken

Begrenztheit Grenzenlosigkeit

Hass Liebe

Ernst Spass

Schuld Unschuld

Erklärbar Unerklärbar

Unwissenheit Gewissheit

Zweifel Sicherheit

Entweder-Oder Sowohl - als auch



In „Oliver und Columbine“ geht es in erster Linie um die geistige Gesundheit, welche die Voraussetzung für die körperliche und seelische Gesundheit ist. Die Autoren Dany und Greg haben eine Vision von Glück entworfen und mitreissend in zahllose Geschichten verpackt. Ihre Überzeugung ist, dass solches Glück und ein solch glückliches Land auch wirklich möglich sind. Natürlich gehen sie, in poetischer Überzeichnung, etwas weit, wenn sie dieses glückliche Land als frei von Krankheit und Tod beschreiben. Die Geschichte ist eine Vision, die uns einen Spiegel vorhält und die daher naturgemäss übertreibt. Es geht um eine geistige Haltung, die es möglich macht, gelassene Vergnügtheit zu entwickeln und beizubehalten.

Diese heitere Gelassenheit wirkt sich, sobald sie in der Gesellschaft die Oberhand gewonnen hat, auch heilend auf die körperliche Gesundheit der Menschen aus. Denn eine Gesellschaft des Glücks, der Liebe, der Heiterkeit und des Lachens wird auch gesunde Menschen hervorbringen!


Dann werden die Manien, Muster und Zwangsvorstellungen, die heute noch gesellschaftsfähig sind, in Lachen untergegangen sein…


Ich bin schon lange nach Schauimtraum umgezogen. Und heute, im Mai 2021, haben wir beide unser neues Heim in Tschugg „Reverose“ getauft. Es wird immer freudiger! Wir betrachten unser Glücklich-Sein und unsere Tätigkeiten als heilende Inspirationen für uns und für diejenigen, die sich wirklich dafür interessieren und gerne auch mal nach Schauimtraum kommen.


Hier eines meiner Zitate aus den frühen Jahren:

Aus narrosophischer Sicht ist diese ganze Schöpfung ein Freudenereignis. Es ist eine unglaubliche, grossartige, freudige Energie am Werk. Unsere Wissenschaft trifft nur die halbe Wahrheit, wenn sie das Universum mechanisch erklärt und sagt, dass es sich um ausschliesslich physikalische Prozesse handelt. Die tiefere - oder höhere - Ebene ist die Ebene der Liebe und der Freude. Diese Freude ist die Grundlage der Gesundheit.


In der Welt der Poesie ist alles möglich. Gerne lassen wir uns mit den Mitteln der Fantasie in Traumwelten entführen, in denen unsere materiellen und psychologischen Gesetze nicht gelten. Der Zeichner und der Texter können, wie kleine Götter, die Naturgesetze ausser Kraft setzen, sie können mit Leichtigkeit eine ideale Welt erschaffen.


Ich habe in den 20 Jahren der „Akademie der Lebensfreude“ versucht, in Weiterführung dieser Ideen, hier in der langweiligen Welt Inseln von Reverose zu verwirklichen. Es ist mir einige Male gelungen! Und ich habe auf meinen Reisen und in der Schweiz zahlreiche solche Inseln besuchen dürfen!

Die Realisation von Schauimtraum findet jetzt statt. Die Freude ist bereits hier und realisiert, und sie kann durch nichts gefährdet werden. Jedes Lachen, jeder freundliche Gedanke, jede Liebestat, jede Begeisterungsbekundung ist ein Ausdruck der lebendigen, fröhlichen und liebevollen Welt von Reverose.

Es gibt eine gewisse Reihenfolge auf dem Weg zum glücklichen Leben. Zunächst erkennen wir – durch Lektüre, durch Verständnis, durch Begegnung mit Menschen – dass das glückliche, heitere Leben möglich ist. Dann entscheiden wir uns dazu, dieses glückliche Leben zu verwirklichen, und unternehmen die nötigen Schritte. Schliesslich werden wir zu Inspiratoren und Lehrern für unsere Umgebung.


Reverose ist überall. Im Gegensatz zur Geschichte von Oliver Rameau ist es in der realen Welt nicht nötig, dafür zu kämpfen.

Wir brauchen keine Apparate und keine Erziehung, die uns sozusagen in das Glück hinein zwingen. In der realen Welt läuft das anders: Die Rückmeldungen unserer Umgebung sind unsere Erzieher, und es ist immer an uns, diese richtig zu lesen und umzusetzen.

In unserer realen Welt ist die positive Inspiration wirksam.


Wechseln wir nun also in diese reale Welt, und behalten wir dabei die Inspiration der Fantasie, des Träumens, des Lachens und des Humors! Am besten benutzen wir die Kanone der guten Stimmung!




Diese Kanone spielt in unserer Comic-Serie eine wichtige Rolle. In diesem Band wurde nämlich der Virus der schlechten Stimmung von den bösen Wirrwarrs verbreitet, und sie belagern schliesslich die Hauptstadt, um sie mit Beuteln voller Schlechter-Stimmungs-Viren zu bewerfen.


Unser Zauberer kennt wieder einmal ein Gegenmittel, nämlich die wunderbare Kanone. Aber sie geht erst los, wenn man sie zum Lachen bringt! Sie muss um jeden Preis zum Lachen gebracht werden!

Das gelingt in unserer Geschichte: Die Kanone geht los und schüttet den unwiderstehlichen Heiterkeitsvirus aus. Dieser ergiesst sich über die angreifenden Wirrwarrs. Und was geschieht? Wie durch ein Wunder fällt der hässliche Pelz von diesen schlimmen Wesen ab; sie entdecken plötzlich, dass sie aus Männlein und Weiblein bestehen, sie lachen miteinander und verlieben sich ineinander – und so können sich der Heiterkeitsvirus und die Liebe ungehindert verbreiten und den Sieg erringen!


Stellen wir uns also vor, dass diese Kanone wirklich existiert und sie durch die Ausschüttung des Heiterkeitsvirus gesundend wirkt. Wir hätten dann in unserer neu zu schreibenden Geschichte die Aufgabe, sie zum Lachen zu bringen.


Ich schreibe diesen Text im Frühjahr 2021. Die Katastrophen-Meldungen aus aller Welt erreichen uns täglich, und viele Menschen sind verunsichert. Ich schaue einerseits in die Zukunft, wenn sehr viele Menschen die Ideale von Reverose realisieren werden. Andererseits betone ich die Gegenwart und sage dir: Du lebst noch, du bist noch da, du lebst in einer Existenz der Wunder. Geniesse es!


P.S.: Im Garagen-Café in Tschugg entsteht gerade ein Lachturm - als erneute, jetzt wirksame Inspiration der Welt von Reverose und des Paradieses. Du bist eingeladen, ein Wort dazu beizutragen. Alle Inspirationen findest du auf www.rolandojoy.net



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